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Projekt | SmartSenior_HU

Laufzeit:
Smart Senior

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Ein zentrales Problem der sprachlichen Kommunikation ist die Sprachbarriere. In Berlin haben fast eine halbe Million Menschen eine andere Muttersprache als Deutsch. Ältere ausländische Mitbürger können sich oft nicht hinreichend genau in Deutsch ausdrücken. Sprachbarrieren treten auch im Internet auf. Fachlich nicht versierte Internetnutzer benutzen oft nicht optimale Suchbegriffe, ohne dessen gewahr zu werden. Die Aufgabe ist es grundlegende Technologien bereitzustellen, um Sprachbarrieren zu überwinden. Dem Nutzer werden sprachliche Möglichkeiten eröffnet, sich selbst und andere aktiv über gesundheitlich relevante Sachverhalte zu informieren. Wir bearbeiten zwei Klassen von Anwendungen mit entsprechenden Ausprägungen: - Synchrone Kommunikation über Handgerät: Bei Notfallsituationen muss Kommunikation zu bestimmten Themen in der Sprache erfolgen können, in der der Nutzer sein Problem am besten ausdrücken kann. - Anwendung: In Ergänzung zur Kontrolle von Vitaldaten im Fahrzeug, außerhalb und zu Hause muss der Nutzer außer Haus aktiv mit einem Arzt kommunizieren können. - Internetkommunikation: Besonders ältere Menschen suchen nach mehr Sicherheit im Alltag auch hinsichtlich gesundheitlicher Gebrechen. Umfassende Information ist ein zwingender Einstieg dafür. Die gewöhnliche Informations-Suche im Internet bleibt jedoch allzu oft erfolglos oder „übersieht“ wesentliche Information, wenn Suchanfragen nicht hinreichend präzise gestellt werden. - Anwendung: informelle Formulierungen werden automatisch in Erfolg versprechende Suchbegriffe übertragen, und die Suchergebnisse werden verbessert.

Partner

AIS Automations- und Informationssysteme GmbH,

Alcatel-Lucent Deutschland AG,

BMW Group,

Charité Universitätsmedizin Berlin,

Clinpath GmbH,

Deutsche Stiftung für chronisch Kranke,

Deutsche Telekom AG, EICT GmbH, Fraunhofer Institut getemed AG, GEWOBA Potsdam GmbH, GHC Global Healthcare GmbH, Humotion GmbH, jambit GmbH, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Klinikum Südstadt Rostock, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, nobisCum Risk Solutions GmbH, Otto Bock Healthcare GmbH, Prisma GmbH, PRO POTSDAM GmbH, Qiro GmbH, Radon Labs GmbH, Schmerzzentrum Berlin, Siemens AG, Technische Universität Berlin, Tembit Software GmbH, Vivantes

Publikationen zum Projekt

Fördergeber

BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung

BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung