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Für mehr digitale Sprachgerechtigkeit: META-FORUM 2022 präsentiert neueste Version des European Language Grid

| Pressemitteilung | Wissen & Business Intelligence | Sprache & Textverstehen | Speech and Language Technology | Berlin

Nach zwei Jahren mit virtuellen Veranstaltungen kehrt die europäische Konferenz für Sprachtechnologien nach Brüssel zurück: META-FORUM 2022 findet am 8. und 9. Juni in hybrider Form statt. Die Konferenz präsentiert die Ergebnisse der Projekte European Language Grid und European Language Equality und umfasst Highlights wie eine Session der Sprachtechnologie-Industrie und Einblicke in die Bedürfnisse und zukünftigen Anforderungen der europäischen Sprachtechnologie-Community. Die Registrierung für die Online- oder Präsenzteilnahme ist jetzt möglich und die Teilnahme ist wie üblich kostenfrei.

© Sergij Figurnyi / Adobe Stock / DFKI

Das 11. META-FORUM wird eine besondere Ausgabe der internationalen Konferenzserie über leistungsstarke und innovative Sprachtechnologien für die Informationsgesellschaft sein. Da die beiden EU-Projekte European Language Grid und European Language Equality im Juni auslaufen werden, legt das das zweitägige Event einen besonderen Fokus auf die Präsentation der Ergebnisse sowie die Weiterführung beider Initiativen.META-FORUM 2022: Joining the European Language Grid – Towards Digital Language Equality findet am 8. und 9. Juni 2022 in Brüssel sowie online statt und ist wie immer kostenfrei.

Der erste Konferenztag ist dem European Language Grid und der europäischen Sprachtechnologie-Community gewidmet. Neben einer Demonstration der neuesten European Language Grid-Plattform und ihrer Funktionen und Anwendungsfälle, einer Podiumsdiskussion über sprachzentrierte Künstliche Intelligenz und einer Session der Sprachtechnologie-Industrie wird es auch einen Ausblick auf die Zukunft von ELG geben. Am zweiten Tag liegt das Augenmerk auf den Ergebnissen und der Weiterführung des Projekts European Language Equality. Es wird erörtert, wie digitale Sprachgerechtigkeit gemessen und über die nächsten Jahre hinweg beobachtet werden kann, um schließlich bis 2030 das Ziel vollständiger digitaler Sprachgerechtigkeit in Europa zu erreichen. Eine entsprechende strategische Forschungsagenda wird beim META-FORUM 2022 vorgestellt und mit zahlreichen Projektergebnissen illustriert, etwa dem Status der nationalen Sprachtechnologie- und KI-Strategien in Europa und einer Präsentation der Digital Language Equality Metric sowie des zugehörigen Dashboards.

Georg Rehm, Koordinator von ELG und Co-Koordinator von ELE: „Wir freuen uns sehr, für das META-FORUM 2022 nach Brüssel zurückzukehren und den erfolgreichen Abschluss unserer beiden Projekte zu feiern. Sowohl für ELG als auch für ELE ist die diesjährige Konferenz eher ein Meilenstein als ein Schlusspunkt. Mit der neuesten Version der ELG-Plattform, einer breiten Palette an Erkenntnissen über den Stand der digitalen Sprachgerechtigkeit in Europa und zahlreichen Redner:innen aus Industrie und Forschung wird das 11. META-FORUM informativer und – dank seiner hybriden Form – für die europäische Sprachtechnologie-Community einfacher zugänglich denn je. Zudem werden wir für beide Projekte unsere Pläne für die nächsten Schritte und die Fortsetzung der Initiativen präsentieren.“

Die Anmeldung ist wie üblich kostenfrei. Weitere Informationen, das vollständige Programm und die Möglichkeit zur Registrierung finden sich unter www.meta-forum.eu. Aktuelle Informationen über die Konferenz und die genannten Initiativen werden auch über unsere European Language Technology-Kanäle auf Twitter und LinkedIn geteilt und im ELT Newsletter veröffentlicht.

Auf einen Blick

META-FORUM 2022
Joining the European Language Grid – Together Towards Digital Language Equality
Hybride Konferenz
BluePoint Brüssel (Boulevard Auguste Reyers 80, 1030 Brüssel) und online
8-9 Juni 2022
Teilnahme kostenfrei
Programm, Info und Anmeldung:
www.meta-forum.eu

Kontakt:

Prof. Dr. Georg Rehm

Koordinator European Language Grid, Co-Koordinator European Language Equality , DFKI Labor Berlin

Pressekontakt:

Andreas Schepers, M.A.

Leiter Unternehmenskommunikation , DFKI Labor Berlin