Die Konferenz wird gemeinsam vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und der RPTU Kaiserslautern auf dem Campus der Universität organisiert und vom Carl-Zeiss-Stiftung gefördert.
Im Mittelpunkt der Konferenz steht die Erkennung menschlicher Aktivitäten, etwa mit mobilen Umgebungssensoren oder Kameras. Aktuelle Forschungsherausforderungen für die Erkennung in realistischen, intelligenten Umgebungen sind beispielsweise komplexe und mehrdeutige Aktivitäten/Verhalten, optimale Sensorkombinationen, oder (tiefes) maschinelles Lernen.
Zu den Anwendungsbereichen, die auf der Konferenz untersucht und diskutiert werden, gehören beispielsweise:
- Die Überwachung von Aktivitäten und Verhaltensweisen zur Gesundheitsüberwachung, wie z. B. die Erkennung von Bewegungsmustern bei älteren Menschen, um Stürze zu verhindern.
- Die Verhaltensanalyse, um verdächtiges oder abweichendes Verhalten zu erkennen, sei es in physischen oder digitalen Umgebungen.
- Die Analyse von Aktivitäten und Verhaltensweisen von Lernenden, um bessere Einblicke in Lernprozesse zu gewinnen und personalisierte Lehransätze zu entwickeln.
- Die Nutzung von Wearable-Geräte und Sensoren, um Leistungsverbesserungen zu unterstützen.
Die Konferenz wird dieses Jahr von Paul Lukowicz, Professor für Eingebettete Intelligenz an der RPTU und am DFKI veranstaltet. Sein Mitarbeiter Vitor Fortes Rey ist für die Organisation vor Ort verantwortlich.
Weitere Informationen:
https://abc-research.github.io/